André Schwarz

Wimbledon, 1985. Boris Becker gewinnt Wimbledon. Mit seinem Sieg entfacht der damals 17-jährige bei Deutschlands Jugend die Begeisterung für den Tennissport. Der „Becker-Hecht“ und die Emotionen auf dem Platz begeistern in dieser Zeit auch André Schwarz – und die Begeisterung fürs Tennis hält bis heute an. Wenn der Leiter des Centers of Excellence Finance am Wochenende Bewegung braucht, dann zieht es ihn nach wie vor oft auf den Tennisplatz. Als Boris Becker 1996 in Australien zum letzten Mal ein Grand-Slam-Turnier gewinnt und damit langsam eine Ära im deutschen Sport endet, beginnt für André gerade eine neue Lebensphase: Der gelernte Bankkaufmann startet ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Göttingen. Durch den Hochschulsport entdeckt André seine Liebe zum Tauchen – und lernt den Sport von der Pike auf. Seitdem hat er diverse Tauchreisen unternommen, unter anderem nach Ägypten, Italien, auf die Kanaren oder nach Mauritius. Nach dem Studium fängt André 2001 direkt bei GAMBIT an – und bleibt dem Unternehmen treu. Der Vater zweier Kinder zieht ins Rheinland, lebt dann zwei Jahre in Hamburg und kehrt schließlich 2011 in seine Heimatstadt Hannover zurück. Beständigkeit ist allerdings nur eine Facette in Andrés Leben, die Neugier auf Neues eine andere: Seit einiger Zeit gehört auch das Segeln zu seinen Lieblingsbeschäftigungen.