Dr. Robert J. Bartels
„Geht das nicht noch einfacher? Das ist eine Frage, die mich schon lange begleitet – und die mich auch heute noch jeden Tag umtreibt.“

„Geht das nicht noch einfacher? Das ist eine Frage, die mich schon lange begleitet – und die mich auch heute noch jeden Tag umtreibt.“
Robert kann sich für viele Dinge begeistern. Und wenn der promovierte Maschinenbauingenieur eine Sache gefunden hat, für die er brennt, dann hält er sich an das, was Johann Wolfgang von Goethe einst geschrieben hat: „Erfolg hat drei Buchstaben – tun“. Oder wie Robert es noch etwas lieber sagt: „Machen ist krasser als wollen.“ Und Robert macht so einiges: In seiner Freizeit fährt der Geschäftsführer der GAMBIT Motorrad und Oldtimer, spielt Tennis und fotografiert leidenschaftlich gerne. An der Fotografie schätzt Robert vor allem, dass er hier seine Liebe zur Technik mit seiner Kreativität verbinden kann – ob nun beim Fotografieren von moderner Architektur oder bei einem Fotokurs in den Weinbergen an der Ahr. Auch beruflich hat Robert sich an Goethe gehalten: Als COO, CSO oder CEO verantwortete und initiierte er strategische Neuausrichtungen, Akquisitionen, Restrukturierungen und Internationalisierungen bei Unternehmen wie ThyssenKrupp AG, KBE GmbH, Novoferm GmbH oder SPX Balcke-Dürr GmbH – Gambit kennt er seit fast 20 Jahren als Auftraggeber für IT-Großprojekte. Die meisten Projekte fingen dabei mit der Frage an: Geht das nicht noch einfacher? Seit 2016 ist Robert Geschäftsführer bei GAMBIT.
Dr. Robert Bartels ist Geschäftsführer bei GAMBIT und verantwortet die Bereiche Vertrieb und Marketing. Zudem berät er unsere Kunden im Rahmen von IT Due Diligence-Projekten hinsichtlich Unternehmensakquisitionen oder -verkäufen.
Robert's Arbeitsgebiete
Auf dem Weg zum digitalen Vertrieb
Wie lassen sich die Chancen der digitalen Welt im Vertrieb nutzen? Robert beschäftigt sich mit diesem Thema intensiv – und setzt es mit seinem Team bereits mit großen Schritten erfolgreich in die Tat um.
Erfahrung lässt sich nicht studieren
Junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Verantwortung heranführen und eigene, berufliche Erfahrungen weitergeben – eine Aufgabe, die Robert wichtig ist und die ihm zugleich auch große Freude bereitet.
„Was du nicht willst, dass man dir tu’, …“
Klar, diese Redewendung ließe sich auch noch etwas diffiziler mit Immanuel Kant sagen. Im Ergebnis aber kommt doch dasselbe dabei heraus. Respekt und Anstand im Umgang sind nicht unnötig, sondern notwendig.
Aus Liebe zum Wort zum Autor in einem Standardwerk
Robert verfasste mit Kollegen einen Beitrag zur IT Due Diligence in „Due Diligence bei Unternehmensakquisitionen“. Sein Credo ist dabei stets: Ein Text ist erst dann gut, wenn man kein Wort mehr weglassen kann.