Elena Tepper
„Ein ehrliches Lächeln, eine positive Ausstrahlung und Wertschätzung… für mich ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg!“
„Ein ehrliches Lächeln, eine positive Ausstrahlung und Wertschätzung… für mich ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg!“
„Wenn Ihr mal jemanden sucht, dann sagt mir Bescheid.“ Mit diesem Satz fing alles an. Elena arbeitete damals im Service für ein Autohaus, brachte zufällig ein Auto zur GAMBIT nach Troisdorf und war von der Atmosphäre am Unternehmensstandort auf Anhieb begeistert. Auf die Frage folgte schon bald ein Bewerbungsgespräch – und dann die Zusage. „Der Job war damals genau das, was ich gesucht hatte“, sagt Elena. Seit 2018 ist sie als Front Office Managerin und inzwischen als Fleet Managerin Teil des Teams und hat seither unter anderem das Flottenmanagement für GAMBIT vollständig neu mit aufgebaut. Die gelernte Hotelfachfrau hatte schon immer ein Faible für Autos und ließ sich daher nach der Tätigkeit für verschiedene Hotels zur Serviceassistentin bei AUDI/VW ausbilden. Heute kümmert sie sich – neben dem Dienstwagenmanagement – um die Terminübersichten für die Kollegen, die Einteilung fürs Mittagessen oder heißt Kunden und Besucher bei der GAMBIT vor Ort willkommen. „Jeder Tag ist anders und gerade das mag ich so an meiner Arbeit“, sagt sie. „Die Organisation, der Kontakt mit so vielen verschiedenen Menschen und die Autos – für mich ist das die perfekte Mischung und der perfekte Job!“
ELENAS ARBEITSGEBIETE
Elena ist verantwortlich für das Fleet Management – von der Fahrzeugauslieferung bis zur Organisation der Reifenwechsel und Servicetermine.
Die Wochenterminpläne geben Auskunft darüber, wo die Kolleg:innen gerade arbeiten oder ob sie Urlaub haben – und Elena sorgt dafür, dass sie immer aktuell und gepflegt sind.
Ob Bewerber:innen, Kunden, Handwerker oder Paketlieferanten – zusammen mit zwei weiteren Kolleginnen nimmt Elena die Besucher:innen der GAMBIT am Standort in Troisdorf in Empfang.
Einer der ersten Gänge führt Elena früh morgens in die Kaffeeküchen im Haus – sie schaltet die Maschinen ein und schaut nach dem Rechten. Kein Kaffee im Büro? Geht für viele schließlich gar nicht!
