Was sind SAP S/4HANA Lines of Business (SAP LoB)?

Was sind Lines ob Business (SAP LoB) in SAP S/4HANA, und wie unterscheiden sie sich von den Modulen früherer SAP-ERP-Lösungen? Dieser Artikel beleuchtet die neue Begrifflichkeit.

Schnelleinstieg

Schnelleinstieg

Mit der Einführung von SAP S/4HANA haben sich auch grundlegende Begrifflichkeiten geändert. Während frühere SAP-ERP-Software in SAP Module gegliedert war, ist das beim aktuellen SAP S/4HANA System nicht mehr der Fall. Heute ist die Rede von Lines ob Business (SAP LoB).

Anders als in früheren SAP-ERP-Lösungen betrifft die Terminologie und Gliederung aber nicht mehr nur das ERP Kernsystem.

Dieser Artikel beleuchtet die SAP S/4HANA Lines of Business (LoB), vergleicht sie mit dem früheren Begriff der SAP Module und bringt Trennschärfe in das Thema. Zudem enthält er eine Beschreibung der wichtigsten Module aus den früheren SAP-Systemen R/3 und ECC.

Was sind die SAP S/4HANA Lines of Business (SAP LoB)?

Was sind die SAP S/4HANA Lines of Business (SAP LoB)?

SAP Lines of Business (kurz SAP S/4HANA LoB oder SAP LoB) sind die Strukturelemente in SAP S/4HANA. Übersetzen lässt sich „Line of Business“ am besten mit „Geschäftsbereich“. Diese Übersetzung beschreibt auch sehr gut, um was es sich bei einer Line of Business handelt: 

  • Jede SAP LoB umfasst Geschäftsprozesse und Funktionen für einen bestimmten Geschäftsbereich eines Unternehmens.
  • Eine SAP LoB ist eine logische Struktureinheit bzw. Gruppierung von SAP S/4HANA.
  • SAP beschränkt sich bei der Verwendung der LoB-Begrifflichkeiten aber nicht auf die SAP S/4HANA-Software.

Mit SAP S/4HANA hat SAP das gesamte Produktportfolio in Lines of Business organisiert. Entsprechend sind alle SAP Produkte einer oder mehreren LoB zugeordnet.

Dies betrifft sowohl die Funktionen, die im SAP S/4HANA Grundsystem vorhanden sind sowie zukaufbare Lizenzen. Aber auch Cloud Services oder eigenständige Systeme, wie SAP Ariba oder SAP CX sind in LoB gegliedert. Somit sind die Lines of Business Strukturelemente, die nicht nur SAP S/4HANA, sondern das gesamte Produktportfolio der SAP gliedern.

Wichtig zu wissen: In den Vorgängersystemen SAP ERP und ECC wurden die Strukturelemente als Module bezeichnet. Der Begriff hält sich zwar hartnäckig, gehört in SAP S/4HANA jedoch nicht mehr zum offiziellen Sprachgebrauch des Software-Herstellers. (Tipp: Mehr über die ehemaligen Module in SAP erfahren Sie in diesem Artikel ab dem Abschnitt „Was sind SAP Module?“)

Erfahren Sie, was Sie zur Einführung wissen müssen!

Welche Lines of Business gibt es in SAP S/4HANA, und was beinhalten diese?

Welche Lines of Business gibt es in SAP S/4HANA, und was beinhalten diese?

Seit der Veröffentlichung von SAP S/4HANA wurden der Software kontinuierlich neue Lines of Business hinzugefügt. Heute (Stand 2024) umfasst das System in der On-Premises-Variante folgende LoB:

  • Asset Management
  • Finance
  • Human Resources
  • Manufacturing
  • R&D and Engineering
  • Sales
  • Service
  • Sourcing and Procurement
  • Supply Chain

Nachfolgend werden diese SAP S/4HANA-Geschäftsbereiche näher beschrieben.

Asset Management

Asset Management

Die LoB Asset Management befasst sich mit der Instandhaltung von Assets (dem Anlagevermögen) eines Unternehmens. Zu diesen Assets zählen neben Maschinen, Geräten und Werkzeugen auch Gebäude und Grundstücke. Im Asset Management sind Funktionen für Instandhaltung und Wartung von Produktionsanlagen (Plant Maintenance).

Die Funktionen dieser LoB wurden in früheren SAP-ERP-Lösungen mit dem SAP Modul PM (Plant Maintencance) abgedeckt.

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Finance

Finance

Finance war die erste Line of Business in SAP S4/HANA und ist zugleich einer der umfangreichsten Geschäftsbereiche. Die LoB bietet Funktionen rund um alle finanziellen Aspekte in einem Unternehmen. 

  • Finanzbuchhaltung (inklusive Hauptbuch = General Ledger),
  • die Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung,
  • das Controlling,
  • die Profitabilitätsanalyse,
  • Finanzplanung und -analysen,
  • Treasury,
  • Risikomanagement,
  • Konsolidierung und
  • Abschlüsse.

Das Finanzwesen wurde in früheren ERP-Lösungen über die FI/CO-Module Financial Accounting, Controlling abgedeckt. Beteiligt war außerdem das SAP Modul TR (Treasury).

Human Resources

Human Resources

Die SAP LoB Human Resources stellt alle notwendigen Prozesse und Funktionen für das Personalwesen bereit. 

Hierzu zählen unter anderem:

  • die Personalverwaltung,
  • die Lohn- und Gehaltsabrechnung (Payroll),
  • das Zeit- und Anwesenheitsmanagement sowie
  • Self-Service-Zugriffsmöglichkeiten auf HR-Daten für Mitarbeiter. 

Im SAP S/4HANA Kernsystem sind diese Funktionen nicht enthalten.

Die Personalverwaltung wurde in früheren SAP-ERP-Lösungen über das Modul SAP Human Capital Management (HCM) abgedeckt.

Manufacturing

Manufacturing

Diese SAP S/4HANA Line of Business bündelt alle wichtigen Anwendungen und Szenarien rund um die Fertigung. 

Zentrale Funktionen sind dabei die 

  • Produktionsplanung und -steuerung (PPS),
  • die Durchführung der Produktion (Manufacturing Execution) und
  • das Qualitätsmanagement.

Funktionen für die Produktion wurden in früheren SAP-ERP-Lösungen durch das SAP Modul PP (Product Planning) und SAP QM (Quality Management) bereitgestellt.

R&D and Engineering

R&D and Engineering

Der Geschäftsbereich R&D and Engineering liefert Unternehmen alle relevanten Features rund um das Product Lifecycle Management, also die Verwaltung des Produktlebenszyklus. 

Dazu gehören Funktionen für 

  • die Definition von Produktstrukturen und Stücklisten,
  • Revisionen,
  • die Kalkulation,
  • das Projekt- und Portfoliomanagement und
  • das Investitionsmanagement. 

Weiterhin unterstützt diese Line of Business dabei, produktbezogene Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften einzuhalten.

Funktionen für das Projektmanagement wurden in früheren SAP-ERP-Lösungen durch das Modul SAP PS (Project System) bereitgestellt.

Sales

Sales

Die SAP LoB Sales vereint alle wichtigen Funktionen für Vertrieb. Unterstützt werden klassische Aufgaben wie Kalkulation, Angebote, Aufträge und Rechnungsstellung.

CRM, Kundenservice und Commerce sind hingegen keine Bestandteile dieses SAP Geschäftsbereichs. Wer diese Sektoren abdecken möchte, benötigt zusätzlich SAP C/4HANA (ehemals SAP Hybris). 

Es handelt sich dabei um die CRM-Suite von SAP, welche Lösungen aus den Bereichen Customer Experience (CX), Marketing, Customer-Relationship-Management (CRM) und E-Commerce bündelt. SAP C/4HANA ist tief mit der Sales-LoB in S/4HANA integriert und fügt sich somit problemlos in die Systemlandschaft ein.

Funktionen im Bereich Sales wurden in früheren SAP-ERP-Lösungen durch das SAP Modul SD (Sales & Distribution) bereitgestellt.

Service

Service

Diese LoB zielt darauf ab, Kundenprobleme in kurzer Zeit zu lösen und einen hochgradig personalisierten Service bereitzustellen, um die Kundenzufriedenheit zu steigern. 

Wichtige Funktionen sind 

  • das Serviceauftragsmanagement,
  • das Interaction-Center (Kundenkommunikation über mehrere Kanäle) sowie
  • die Verwaltung von Serviceleistungen inklusive Dokumentation und Abrechnung.

Funktionen dieses Geschäftsbereich waren in früheren SAP-ERP-Lösungen im Modul SAP SD (Sales & Distribution) beheimatet.

Sourcing and Procurement

Sourcing and Procurement

Sourcing and Procurement unterstützt die Geschäftsprozesse in den Bereichen Beschaffung und Einkauf. Die Funktionen der ehemaligen Module MM (Material Management) und SRM (Supplier Relationship Management) wurden in diese SAP LoB übernommen und erweitert. Einkaufs- und Beschaffungsprozesse lassen sich mit dem Baustein End-to-End abbilden. 

Alle Abläufe sind dabei eng mit den angrenzenden LoBs Supply Chain, Manufacturing und Finance verzahnt. Zu den wichtigsten Funktionen dieser LoB gehören 

  • das Lieferanten- und Warengruppenmanagement,
  • das Bestellwesen,
  • das Vertragsmanagement,
  • Ausgabenanalysen und die
  • Verwaltung von Lieferantenrechnungen.

In früheren SAP-ERP-Lösungen wurden diese Funktionen über das  SAP Material Management Module (MM SAP Module) bereitgestellt.

Supply Chain

Supply Chain

Diese SAP S/4HANA Line of Business nutzen Unternehmen, um ihre Lieferkette zu gestalten, zu überwachen und zu optimieren. Besonders relevant ist die LoB daher für die Branchen Industrie und Handel. Ziel ist eine Optimierung aller Aktivitäten entlang der gesamten Supply Chain – von den Lieferanten über die Produktion bis hin zum Endkunden. Dabei fließen kontinuierlich wichtige Informationen wie Absatzprognosen, Produktionsplanung und Bedarfsplanung ein.

Das Modul Warehouse Management (WM) hat in früheren SAP-ERP-Lösungen die Funktionen für die Lieferkette bereitgestellt.

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Seit dem 1. Januar 2021 gilt vorläufig der ausgehandelte Partnerschaftsvertrag zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich. Viele Unternehmen müssen notwendige Anpassungen jetzt noch vornehmen.

Wie unterscheiden sich die LoB in SAP S/4HANA von den Modulen in SAP ERP?

Wie unterscheiden sich die LoB in SAP S/4HANA von den Modulen in SAP ERP?

In früheren SAP-Versionen wurden die Funktionsbereiche als SAP Module bezeichnet. Mit der Einführung von SAP S/4HANA hat sich dies geändert. Der Software-Konzern gliedert seither seine ERP-Software nicht mehr in Modulen, sondern hat mit der Einführung von SAP S/4HANA das gesamte Produktportfolio in Lines of Business (Geschäftsbereichen) gegliedert. 

Am grundlegenden Ansatz, Anwendungen, Funktionen und Prozesse in betriebswirtschaftlich sinnvolle Bereiche zu gliedern, ändert sich dadurch wenig.

Die Funktionen der klassischen Module aus SAP ECC existieren zum großen Teil immer noch. In S/4HANA finden sie sich nun an verschiedenen Stellen wieder. Die nachfolgende Übersicht gibt Aufschluss darüber, wie die Kernmodule neu zugeordnet wurden:

Bisheriges Modul in SAP ERP
Neue Line of Business in S/4HANA
Sales & Distribution (SD)
Sales, Service
Material Management (MM)
Sourcing and Procurement, Supply Chain
Product Planning (PP)
Manufacturing
Quality Management (QM)
Manufacturing
Plant Maintenance (PM)
Asset Management
Financial Accounting (FI)
Finance
Controlling (CO)
Finance
Treasury (TR)
Finance
Project System (PS)
R&D and Engineering
Warehouse Management (WM)
Supply Chain
SAP Human Capital Management (HCM)          
Human Resources

Was ändert sich mit der Aufteilung in LoB statt Module?

Was ändert sich mit der Aufteilung in LoB statt Module?

Für Anwender ändert sich durch den neuen Aufbau relativ wenig. Technisch betrachtet ist die Veränderung von Modulen hin zu Lines of Business jedoch keineswegs trivial. Denn SAP S/4HANA hat in diesem Kontext eine völlig neue Lösungsarchitektur erhalten. 

Im Gegensatz zu der klassischen Modul-Gliederung orientiert sich diese nun deutlich stärker an Geschäftsprozessen in Unternehmen. Teils wurden Funktionsbereiche, die vorher innerhalb eines Moduls vereint waren, auf mehrere LoB aufgeteilt. Unter anderem betrifft das den Einkauf und die Bestandsführung, ehemals im SAP Material Management Module (MM) vereint. In SAP S/4HANA ist der Einkauf heute in der LoB Sourcing and Procurement beheimatet, während die Bestandsführung in den Geschäftsbereich Supply Chain gewandert ist.

Darüber hinaus gibt es Module, die im Kern von SAP ECC gar nicht existierten und nur im erweiterten Funktionsbereich der SAP Business Suite verfügbar waren. Ein Beispiel hierfür ist SAP EWM (Extended Warehouse Management). Dieses findet sich in SAP S/4HANA in der LoB „Supply Chain“. Gleiches gilt für PLM (das „Product Lifecycle Management“), welches in die LoB „R&D and Engineering“ übergegangen ist.

Durch die Implementierung von SAP S/4HANA erhalten Unternehmen also ein ERP-System, das deutlich prozessorientierter aufgebaut ist als seine Vorgänger SAP ECC und SAP R3. Dies unterstreicht den Ansatz von SAP, mit SAP S/4HANA Prozesse zunehmend End-to-End abzubilden, zu digitalisieren, zu optimieren und zu automatisieren.

Was sind SAP Module?

Was sind SAP Module?

SAP Module (englisch: SAP Modules) sind die funktionalen Bausteine der SAP-Systeme R/3 und ECC. In jedem Modul von SAP stecken spezifische Features und Prozesse, die einem bestimmten Geschäftsbereich zugeordnet sind – beispielsweise Finanzbuchhaltung, Materialwirtschaft oder Vertrieb.

Die modulare Architektur von SAP-Software ermöglicht es Unternehmen, gezielt nur jene SAP Modules zu implementieren, die sie zur Abbildung ihres Geschäfts benötigen. Obwohl die Module eigenständig erscheinen, sind sie eng miteinander verzahnt. Dies ermöglicht einen nahtlosen, abteilungsübergreifenden Informationsfluss und die Zusammenarbeit auf einer gemeinsamen, konsistenten Datenbasis. Diese Vernetzung ist der Kern des Enterprise Resource Planning (ERP) Gedankens, den SAP verfolgt.

Wie eingangs bereits erwähnt, wurden die bekannten SAP Module im Zuge der neuen Produktgeneration S/4HANA in LoB (Line of Business) umgewandelt. Aufgrund der anhaltenden Popularität der alten Begrifflichkeit gehen wir in diesem Artikel dennoch näher auf die klassischen Module im SAP-Umfeld ein.

Was für SAP Module gibt es?

Was für SAP Module gibt es?

In SAP-Systemen existieren eine ganze Reihe von Modulen. Diese haben jeweils eine bestimmte Bezeichnung und eine Abkürzung (meist aus zwei Buchstaben). Folgende Übersicht listet alle Module in SAP ECC mit den wichtigsten Aufgaben auf:

  • SAP Modul FI – Finanzwesen (Financial Accounting): externe Rechnungslegung, Hauptbuchhaltung, Bilanzierung sowie Gewinn- und Verlustrechnung
     
  • SAP Modul CO – Controlling (Controlling): interne Kostenrechnung, Produktkostenplanung und Ergebnisrechnung zur Unternehmenssteuerung
     
  • SAP Modul MM – Materialwirtschaft (Materials Management): Steuerung des gesamten Materialflusses, Beschaffung, Lagerhaltung
     
  • SAP Modul SD – Vertrieb (Sales and Distribution): Abwicklung aller Vertriebsaktivitäten, von der Angebotserstellung bis zur Fakturierung und dem Versand
     
  • SAP Modul PP – Produktionsplanung (Production Planning): Planung, Steuerung und Überwachung der Fertigungsprozesse und -kapazitäten
     
  • SAP Modul PM – Instandhaltung (Plant Maintenance): Verwaltung und Durchführung von Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen technischer Anlagen
     
  • SAP Modul QM – Qualitätsmanagement (Quality Management): Sicherstellung der Produkt- und Prozessqualität durch Prüfungen und Zertifikate
     
  • SAP Modul HCM – Personalwirtschaft (Human Capital Management): Verwaltung aller Personalprozesse wie Personalabrechnung, Zeitwirtschaft und Personalentwicklung
     
  • SAP Modul PS – Projektsystem (Project System): Planung, Steuerung und Überwachung komplexer Projekte mit Budget- und Terminverwaltung
     
  • SAP Modul TR – Treasury: Management von Finanzströmen, Liquidität und finanziellen Risiken

Was sind die gefragtesten SAP Module?

Was sind die gefragtesten SAP Module?

Besonders häufig werden SAP-Systeme in den Bereichen Finanzwesen, Controlling, Logistik, Materialwirtschaft, Vertrieb und Produktion eingesetzt. Entsprechend sind die Module FI/CO, MM, SD, PP und PM besonders gefragt. Nachfolgend werden diese Bausteine näher beschrieben.

Was sind die SAP Module FI/CO?

Was sind die SAP Module FI/CO?

FI und CO sind Module in SAP, die für das finanzielle Management eines Unternehmens geschaffen wurden. 

SAP FI (Financial Accounting) ist für die externe Rechnungslegung zuständig, also für die Erstellung von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen nach gesetzlichen Vorschriften. 

Das SAP CO (Controlling) dient der internen Steuerung und Kostenkontrolle. Die enge Verknüpfung beider SAP Module sorgt dafür, dass alle relevanten Finanzdaten automatisch abgeglichen werden, was eine fehlerfreie und zeitsparende Handhabung ermöglicht.

Die wichtigsten Funktionen von SAP FI sind:

  • Hauptbuchhaltung (GL): Führen der Bücher für die externe Berichterstattung
  • Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung (AR/AP): Verwaltung von Forderungen und Verbindlichkeiten
  • Anlagenbuchhaltung (AA): buchhalterisches Management von Anlagegütern

Die wichtigsten Funktionen von SAP CO sind:

  • Kostenstellenrechnung: Erfassung und Verteilung von Gemeinkosten
  • Produktkostenrechnung: Ermittlung der Herstellkosten von Produkten
  • Ergebnisrechnung (CO-PA): Analyse der Rentabilität von Marktsegmenten

Was ist das SAP Modul MM?

Was ist das SAP Modul MM?

Das SAP Material Management Module (SAP MM) ist das Warenwirtschaftssystem von SAP. Bedeutung hat es vor allem für Produktions- und Handelsunternehmen. 

Das MM SAP Module unterstützt den gesamten Prozess der Materialbeschaffung und -verwaltung. Zudem sorgt es für eine effiziente Lagerhaltung und Bestandsführung, indem es die Verfügbarkeit von Materialien sicherstellt und gleichzeitig die Lagerkosten optimiert. 

Es ist eng mit anderen Funktionsbereichen wie dem SAP Modul SD verknüpft, um einen durchgängigen Prozess von der Bedarfsermittlung bis zur Bezahlung der Rechnung zu gewährleisten.

Die wichtigsten Funktionen des MM SAP Module sind:

  • Einkauf: Abwicklung des gesamten Beschaffungsprozesses, von der Bestellanforderung bis zur Bestellung
  • Bestandsführung: Verwaltung der Lagerbestände und aller Warenbewegungen (Wareneingang, Umlagerung, Warenausgang)
  • Rechnungsprüfung: Abgleich von Rechnungen mit Bestellungen und Wareneingängen
  • Materialstammdaten: zentrale Verwaltung aller relevanten Informationen zu Materialien

Was ist das SAP Modul SD?

Was ist das SAP Modul SD?

Das SAP Modul SD (Sales and Distribution) bildet den gesamten Vertriebsprozess ab. Dieser beginnt bei der Kundenanfrage und endet mit dem Warenausgang sowie der Fakturierung. 

Wichtig ist SAP SD vor allem für die Auftragsabwicklung und die Steuerung der Kundenbeziehungen. Durch die Integration mit dem SAP Material Management Module (SAP MM) wird sichergestellt, dass bestellte Ware auch verfügbar ist und die logistischen Schritte reibungslos ablaufen.

Die wichtigsten Funktionen von SAP SD sind:

  • Angebots- und Auftragsverwaltung: Erfassung und Bearbeitung von Kundenaufträgen
  • Preisfindung: automatische Ermittlung von Preisen, Rabatten und Zuschlägen
  • Versand und Transport: Planung und Steuerung der Auslieferung der Waren
  • Fakturierung: Erstellung von Rechnungen und Gutschriften

Was ist das SAP Modul PP?

Was ist das SAP Modul PP?

Das SAP Modul PP (Production Planning) ist für die Produktionsplanung und -steuerung zuständig. 

Es richtet sich an alle Unternehmen, die Produkte herstellen. SAP PP sorgt dafür, dass die Produktion effizient und termingerecht abläuft, indem es Material- und Kapazitätsbedarfe plant. Es nutzt Stammdaten wie Stücklisten und Arbeitspläne, um den Fertigungsprozess zu optimieren und eine hohe Auslastung der Produktionsressourcen zu erreichen.

Die wichtigsten Funktionen von SAP PP sind:

  • Bedarfsplanung (MRP): Ermittlung des Materialbedarfs basierend auf Verkaufsaufträgen und Lagerbeständen
  • Kapazitätsplanung: Abgleich des Bedarfs mit den verfügbaren Maschinen- und Personalressourcen
  • Fertigungsauftragsabwicklung: Steuerung und Überwachung der laufenden Produktion
  • Stammdatenverwaltung: Pflege von Stücklisten und Arbeitsplänen

Was ist das SAP Modul PM?

Was ist das SAP Modul PM?

Das SAP Modul PM (Plant Maintenance) wurde für die Instandhaltung und Wartung von technischen Anlagen und Betriebsmitteln geschaffen. Es unterstützt Unternehmen dabei, die Verfügbarkeit ihrer Maschinen und Produktionsanlagen zu maximieren sowie ungeplante Ausfallzeiten zu minimieren. 

Das Modul verwaltet alle Prozesse rund um Inspektion, Wartung und Reparatur. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag zur Senkung der Betriebskosten und zur Sicherstellung der Produktionsqualität.

Die wichtigsten Funktionen von SAP PM sind:

  • Wartungsplanung: Planung von vorbeugenden Instandhaltungsmaßnahmen
  • Meldungsbearbeitung: Erfassung und Bearbeitung von Störungen und Schadensmeldungen
  • Instandhaltungsauftragsabwicklung: Steuerung der Reparatur- und Wartungsarbeiten
  • Anlagenstruktur: Verwaltung der technischen Plätze und Equipments

Welche SAP HCM Module gibt es?

Welche SAP HCM Module gibt es?

SAP-Systeme werden nicht nur in den zuvor genannten Unternehmensbereichen eingesetzt, sondern oftmals auch in der Personalverwaltung. Hier greift SAP HCM (Human Capital Management), ehemals unter dem Namen SAP HR bekannt. Dieser Funktionsbereich gliedert sich in mehrere Submodule, die in Summe alle Prozesse von der Personalverwaltung bis zur Personalentwicklung abdecken.

Die wichtigsten SAP HCM Module sind:

  • PA – Personaladministration (Personnel Administration): Verwaltung der Mitarbeiterstammdaten und Personalakten
     
  • PY – Personalabrechnung (Payroll): Durchführung der Gehalts- und Lohnabrechnung
     
  • PT – Personalzeitwirtschaft (Personnel Time Management): Erfassung und Verwaltung von Arbeitszeiten, Abwesenheiten und Schichtplänen
     
  • PD – Personalentwicklung (Personnel Development): Förderung von Mitarbeitern über Förderpläne und Zielvereinbarungen
     
  • PE – Veranstaltungsmanagement (Event Management): Planung und Steuerung von Weiterbildungsmaßnahmen und Qualifikationen.
     
  • OM – Organisationsmanagement (Organizational Management): Abbildung der Unternehmensstruktur, der Organisationseinheiten und Stellen

Welche Module gibt es in SAP SuccessFactors?

Welche Module gibt es in SAP SuccessFactors?

SAP SuccessFactors ist die cloudbasierte Lösung von SAP für das Personalmanagement – und eine beliebte Alternative zu SAP HCM. Es handelt sich um eine Suite mehrerer integrierter SAP Cloud Modules, die den gesamten Mitarbeiterlebenszyklus abdecken.

 

Die wichtigsten Module in SAP SuccessFactors sind:

  • EC – Employee Central: Kernmodul für die Personalstammdatenverwaltung und Organisationsstruktur
     
  • RCM – Recruiting Management: Verwaltung des gesamten Einstellungsprozesses, von der Stellenausschreibung bis zur Zusage
     
  • ONB – Onboarding: Unterstützung neuer Mitarbeiter beim Einstieg in das Unternehmen
     
  • PM/GM – Performance & Goals Management: Festlegung von Zielen und Durchführung von Leistungsbeurteilungen
     
  • LMS – Learning Management System: Verwaltung von Schulungen und Lerninhalten für die Mitarbeiterentwicklung
     
  • CMP – Compensation: Planung und Verwaltung der Vergütung und variabler Gehaltsbestandteile
     
  • WFP – Workforce Planning: Strategische Personalplanung und Analyse des Personalbedarfs
     
  • PR – Employee Central Payroll: Lösung für die Gehaltsabrechnung

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