SAP Sports One ermöglicht Vereins- und Verbandsverantwortlichen eine strukturierte Informations- und Datenverwaltung über ihre Athleten.
Dabei verbindet SAP Sports One die unterschiedlichsten Informationen, wie Verletzungshistorie, Fitnesswerte, Spielanalysen oder Echtzeit-Trainingsdaten eines Teams oder einzelner Spieler. Diese Daten werden zu einem individualisierten Bericht zusammengetragen mit Hilfe dessen der Verein oder Verband wertvolle Rückschlüsse in Bezug auf Trainingssteuerung und -planung oder mögliche Spielerverpflichtungen ziehen kann.
Abgesehen von der vereinfachten Verwaltung von Spielerdaten und den erkenntnisreichen Rückschlüssen für eine verbesserte Trainings- und Scouting-Planung, bietet SAP Sports One die Möglichkeit eine individuelle Analyse eines jeden Akteurs in Bezug auf dessen Verletzungshistorie, aktuelle Gesundheitswerte sowie potentielle Verletzungsgefahren vorzunehmen und so einen zukünftigen Ausfall eines Spielers zu verhindern.
Der TSG Hoffenheim ist es bspw. gelungen, die Verletzungstage pro Saison seit der Saison 2012/2013 um mehr als 50 Prozent zu reduzieren.
Damit SAP Sports One funktionieren kann, ist es unabdingbar, dass die verschiedenen Informationen in die Softwarelösung eingespeist werden. So ist der Trainer dafür verantwortlich, dass Trainingspläne für die Mannschaft oder einzelne Spieler in die Plattform fließen.
Der Mediziner oder Physiotherapeut muss dafür sorgen, dass Details zu gesundheitlichen Befunden oder Diagnosen erfasst werden und auch der Spieler trägt seinen Teil bei, indem er bspw. nach Trainingseinheiten oder Spielen Angaben zum Wohlbefinden oder möglichen Blessuren abgibt.
Damit die Informationsdichte möglichst breit angelegt ist, werden zusätzlich weitere Daten, bspw. die Postmatch-Analyse etablierter Content-Anbieter wie die Opta Sport Daten AG integriert.